Heilungsgottesdienste und Segnungen mit Pfarrer Albert Frank
Unter dem Motto "Tage der Freude" findet im Design-Center Linz von 18. bis 20. August auch dieses Jahr wieder eine Großveranstaltung mit dem Fokus auf Heilungsgottesdiensten und Segnungen statt. Hauptvortragender ist Pfarrer Albert Franck, der in der Luxemburgischen Gemeinde Gilsdorf der katholischen charismatischen Gemeinschaft "Herberge Gottes" vorsteht.Veranstalter Günter Seybold rechnet bis zu 1.800 Besuchern.
Bei der Gebietsmission der Katholischen Glaubensinformation(KGI) in der Region Grieskirchen vom Fr 21. bis Fr 28. März 2025 möchten Pater Martin Glechner, Schwester Regina Guttenbrunner sowie weitere Mitarbeiter:innen der KGI - immer zu zweit - Familien mit der Wander-Muttergottes besuchen. Wenn sie dazu eingeladen werden, werden sie Hilfen und Anregungen zum gemeinsamen Gebet in der Familie, zur „Hauskirche“, geben.
Im Jahr 2025 feiert die katholische Kirche ein besonderes Ereignis: das Heilige Jahr. Ein zentraler Bestandteil ist der Jubiläumsablass.
Unter Ablass versteht man den Nachlass von zeitlichen Sündenstrafen, die nach der Vergebung der Sünde durch die Beichte verbleiben. Er ist also eine Möglichkeit, sich von den Folgen der Sünde zu reinigen und die persönliche Beziehung zu Gott zu vertiefen.
Papst Franziskus eröffnete am 24. Dezember mit dem Durchschreiten der Heiligen Pforte im Petersdom das Heilige Jahr 2025, in Österreich folgten am 29. Dezember in den Domkirchen die jeweiligen diözesanen Eröffnungsgottesdienste.
Ziel des Heiligen Jahres ist die Erneuerung des Glaubens und ein Aufruf an jeden Christen / jede Christin die Beziehung zu Gott zu vertiefen. Ein wichtiger Bestandteil ist daher die Möglichkeit, einen vollkommenen Ablass zu erlangen, also die Vergebung der zeitlichen Sündenstrafen.
Dazu Kardinal Schönborn: Im Blick auf das Jubiläumsjahr gelte es als "Pilger der Hoffnung" das Bild von der Heiligen Pforte im eigenen Leben umzusetzen. Es symbolisiere Barmherzigkeit, Schuldenerlass und Versöhnung, so der Kardinal. Im Heiligen Jahr könne und solle daher jeder "die Pforte des eigenen Herzens öffnen für Gott und für den Nächsten".